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Ausschussvorsitzende Tillmann berichtet, dass anlässlich eines Ortstermins der Friedhofskommission die Möglichkeit zur Erweiterung der Urnenwandanlage geprüft und in der Örtlichkeit veranschaulicht wurde. Die Kommission ist zu der Entscheidung gekommen, die Urnenwandanlage mit zwei baugleichen Elementen in Richtung Zaun spiegelverkehrt zur bestehenden Anlage zu errichten. Die Verwaltung wurde beauftragt, bis zur nächsten Sitzung der Friedhofskommission die Erweiterung planerisch zu dokumentieren, damit die Friedhofskommission Vorschläge zur Gestaltung der Umlage erarbeiten kann.
Der Antrag der SPD-Fraktion vom 16.09.2015 betreffend eine Urnengartenanlage wird positiv aufgenommen. Diese Idee solle jedoch zu einem späteren Zeitpunkt aufgegriffen werden, da erst die Erweiterung der Urnenwandanlage umgesetzt wird.
Die künftig beabsichtigte Nutzung des neuen Teils des Wiedenhof-Friedhofs wurde ebenfalls in der Friedhofskommission behandelt. Der von der Verwaltung erstellte Übersichtsplan mit den Bäumen für die Urnenbestattung wurde zustimmend zur Kenntnis genommen. Dieser Plan und ein Hinweis auf den Friedhof sollen gemeinsam an einem Bruchsteinsockel im Eingangsbereich des neuen Teils des Wiedenhof-Friedhofs angebracht werden; auf dem Hinweis soll der Titel „Ruhen unter Bäumen“ vermerkt werden. Die Standorte der Stelen mit den persönlichen Daten der Verstorbenen wurden von der Friedhofskommission festgelegt.
Zu diesem Tagesordnungspunkt wird gleichzeitig auch Tagesordnungspunkt 9 „Anbringung von Übersetzungstafeln am Grab ukrainischer Deportierter“ abgehandelt.
Ausschussvorsitzende Tillmann verliest die Übersetzung der Inschrift des Grabsteines. Die Friedhofskommission hat einstimmig beschlossen, die Übersetzung mit einem Plexiglasschild am Sockel des Grabsteines anzubringen.
Der Ausschuss für Schule und Kultur nimmt zustimmend Kenntnis.
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