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Auszug - Bau einer Überquerungshilfe an der Gerberstraße u. Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereichs von der Markthalle bis zur Kreuzung Hochstraße/Marktstraße; Antrag der FDP-Fraktion vom 26.04.2019  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Bauen und Verkehr1 Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Di, 03.12.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:35 Anlass: Sitzung
Raum: Bürgersaal, Nümbrechter Straße 19, 51545 Waldbröl
Ort:
Zusatz: Ortsbesichtigung "Hallenbad für Alle" um 16:00 Uhr; festes Schuhwerk erforderlich!
I/171/2019 Bau einer Überquerungshilfe an der Gerberstraße u. Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereichs von der Markthalle bis zur Kreuzung Hochstraße/Marktstraße
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anträge Ratsfraktionen/Stadtverordnete
Federführend:Fachbereich I, Haupt- und Personalamt   
 
Wortprotokoll
Beschluss

 


Um einen Bürger die Sachlage schildern zu lassen, beantragt StV. Grüber eine Sitzungsunterbrechung.

 

Herr Weißenfeld wohnt im AWO-Zentrum an der Schladerner Straße. Er schildert, dass viele Fahrzeuge die Gerberstraße als Umleitungsstrecke nutzen. Vor dem REWE-XL-Markt überqueren viele Senioren die Gerberstraße. Durch die unangepasste Geschwindigkeit vieler Fahrzeugführer haben Senioren Probleme, die Straße gefahrlos zu überqueren. Seiner Meinung nach fehlt an der Gerberstraße im Eingangsbereich des REWE-XL-Marktes ein Zebra-Streifen.

 

Herr Schröder teilt mit, dass in diesem Bereich bereits eine Tempo-20-Zone angeordnet ist. Gegen eine Querungshilfe spricht der große Bereich, in dem die Querungen der Gerberstraße erfolgen. Er schlägt vor, die Straße mit Pollern oder Schranken zu sperren. Der Anlieferverkehr für den REWE-XL-Markt muss jedoch gewährleistet sein.

 

StV. Hein beantragt, die Gerberstraße vor den REWE-XL-Markt abzusperren.

 

StV. Grüber schlägt Hubbel oder Einengungen in diesem Bereich vor.

 

StV. Solbach schlägt vor, dass die Verwaltung einen Plan für die Absperrungen erstellt und an die Fraktionen zur weiteren Beratung weiterleitet.

 

Die Beratung und Beschlussfassung über den Vorschlag der Verwaltung erfolgt in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr.