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Stadtverordnete Hein betont die lebensrettende Fähigkeit des Schwimmens.
Stadtverordneter Greb weist darauf hin, dass die Stadt Waldbröl sehr viele Finanzmittel für das Hallenbad aufgewendet hat und weiterhin aufwendet. Bezogen auf den Antragsinhalt sieht er die Schulen in der Verantwortung und nicht die Stadt.
Stadtverordneter Wagner ergänzt, dass es entsprechende Wartelisten gibt. Das Problem sei jedoch, dass keine Badezeiten zur Verfügung stehen, um noch mehr Schwimmkurse abzuhalten. Von daher stelle sich ihm die Frage, was die Stadt überhaupt fördern solle. Die im Antrag dargestellte Wichtigkeit, Schülern das Schwimmen beizubringen, stehe außer Frage.
Herr Becker führt aus, dass bei finanzschwachen Familien, Schwimmkurse durch die „BuT“-Mittel (Bildung und Teilhabe) finanziert werden können. Aktueller Erkenntnisstand sei, dass das Erlernen des Schwimmens weniger ein finanzielles Problem als vielmehr ein Kapazitätsproblem bei den Badezeiten ist. Beschluss:
Der Haupt- und Finanzausschuss lehnt bei 15 Nein-Stimmen und 2 Ja-Stimmen den Antrag ab.
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