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Herr Happel stellt mit Hilfe einer Power Point Präsentation den Hintergrund des Projektes, den Erarbeitungsprozess, das Leitbild und das räumliche Rahmenkonzept sowie das daraus resultierende Maßnahmenkonzept vor. Die Präsentation wird den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt. Im Anschluss an die Präsentation beantwortet er Fragen der Ausschussmitglieder.
Eine Zeitachse für die in Rede stehenden Maßnahmen wurde bisher nicht entwickelt; es handelt sich um die Erstellung eines Rahmenkonzeptes, welches durch weitere Akteure aufgegriffen werden kann. Die zeitliche Zielperspektive zur Umsetzung von Maßnahmen sieht er im mittelfristigen Bereich von 15 – 20 Jahren. Er betont, dass eine Initialzündung gegeben werden solle, um weitere Akteure zur Mitarbeit zu gewinnen. Vor diesem Hintergrund wurden auch keine Kosten kalkuliert. Der Zeitraum des Nationalsozialismus wurde nicht berücksichtigt, da der kulturhistorische Aspekt nicht bei der Gesamtperspektive Erlebnisraum Brölkorridor im Vordergrund steht, sondern die Definition eines räumlich abgegrenzten Wirkungsbereichs.
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