Bürgerinformationssystem
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Frau Schneider-Jacobs erklärt die Petition „Nein zu einer ges(ch)ichtslosen Stadt“. Der Vortrag ist dieser Niederschrift beigefügt. StV Weber weist darauf hin, dass man die Eigentümer nur für dieses Thema sensibilisieren könne. StV Hein schlägt vor, die Eigentümer durch ein Schreiben der Stadt auf das Bewusstsein für historische Gebäude aufmerksam zu machen und mit Beratungen und Kontakten zu evtl. Fördertöpfen behilflich zu sein. Durch einen Pressebericht wurde bereits auf dieses Thema aufmerksam gemacht. StV Roth-Seefrid regt an, dass die Stadt als Vorbild vorangehen müsse und z. B. das historische Gebäude des Amtes für Agrarordnung erhält. StV Köppe schlägt vor, vielleicht auch Haus und Grund mit ins Boot zu nehmen. Die Akteure sollen überlegen, wie es weitergehen könne. Herr Joachim Jacobs, bietet an, eine Liste mit Adressen zu erstellen, in welcher Fachfirmen aufgelistet werden, die historische Gebäude restaurieren. Diese Liste stellt er der Stadtverwaltung zur Weitergabe zur Verfügung. Bürgermeisterin Weber erklärt, dass es grundsätzlich traurig ist, wenn historische Gebäude abgerissen werden. Da ein Abriss solcher Gebäude keiner bauaufsichtlichen Genehmigung bedürfe, erhalte die Stadt keine Kenntnis von solchen Abbrüchen. Die Parteien können einen Appell an die Landesregierung richten, dass ein solcher Abbruch wieder baugenehmigungspflichtig werde und die Stadt damit wieder die entsprechende Information erhalte. Frau Schneider-Jocobs schlägt vor, alle historischen Gebäude z. B. zu katalogisieren und mit einem Link auf der Stadtseite zu verknüpfen. Der Ausschussvorsitzende Köppe regt an, dass die Ausschussmitglieder Fotos von historisch wertvollen Gebäuden im Stadtgebiet sammeln.
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