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Dipl.-Ing. Schröder erklärt, dass der Ausbau der Nümbrechter Straße zwischen Witham-Kreisel und Homburger Straße für das Jahr 2008 vorgesehen ist. Das Ing.-Büro Schneider Oster Siepe, Waldbröl wurde mit der Planung beauftragt. Es handelt sich hierbei um eine nachmalige Herstellung der Straße, die nach dem GVFG gefördert und nach KAG abzurechnen ist (Fahrbahn 30 %, Rad-Gehweg 50 %, Gehweg 80 % Anteil der Beitragspflichtigen). Herr
Siepe zeigt anhand von Bildern den Zustand der Straße. Die herzustellende
Fahrbahn hat eine Länge von 465 m; es ist geplant eine 6 m breite Fahrbahn mit
einseitigem 2,50 m breitem Rad- und Gehweg an der westlichen Seite. Südlich der
Denkmalstraße wird auch ein östlicher Gehweg mit 1,50 m Breite angelegt. Die
Kostenschätzungen belaufen sich auf 550.000,00 €. Kritisch sieht Herr
Siepe die Einmündungsbereiche Schillerstraße bzw. Alsbergstraße. Es werden
verschiedene Alternativen erklärt, ebenso im Einmündungsbereich Nümbrechter
Straße in die Homburger Straße. Die größte Grunderwerbsfläche wäre bei der
Anlegung eines Kreisverkehres erforderlich, an den dann auch der Burgweg
angebunden werden kann. Der Kreisverkehrsplatz mit einem Durchmesser von 35 m
wird als die verkehrstechnisch beste Lösung angesehen; insbesondere zur
Schulwegsicherung. Herr Siepe zeigt jedoch auch Alternativen, unter anderem mit
Verlegung des Burgweges in östliche Richtung. Überlegt werden muss auch, ob die
Bruchsteinmauern an der Nümbrechter Straße unterhalb des Rathauses erhalten
bleiben sollen. Dies ist für die Planung auch in Bezug auf den zu tätigenden
Grunderwerb von Wichtigkeit. In
der sich anschließenden Diskussion schlägt Vorsitzender Schneider vor, für die
Fußgänger an der Homburger Straße eine Bedarfsampel zu installieren. Der
Ausschuss weist den Tagesordnungspunkt zur Beratung in die Fraktionen. |
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