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Herr Siepe vom Planungsbüro Schneider Oster Siepe verdeutlicht anhand von Bildern den Zustand der Industriestraße und stellt die Planung vor. Es ist beabsichtigt, diese vom Kreisel an der B 256 bis zum Viadukt auszubauen und zwar mit einer Fahrbahnbreite von 6,50 m – zurzeit beträgt die Fahrbahnbreite 6,00 m – mit einseitigem Gehweg und Schrammbord. Der Ausbau soll im Jahre 2008 erfolgen. Die geschätzten Ausbaukosten belaufen sich auf ca. 1.240.000,00 €. Städt.
Verw.-Rat Knott führt auf Frage aus, dass die Anlieger an den Fahrbahnkosten
mit 60 %, am Gehweg mit 80 % der Herstellungskosten beteiligt werden. Herr
Siepe spricht einige Detailprobleme der Planung an, z.B. den erforderlichen
Grunderwerb zur Aufweitung des Kurveninnenrandes vor dem Viadukt, die Verlegung
der Bushaltestellen und die differierenden
Vorfahrtsregelungen. Es
wird die Anlegung eines einseitigen Rad-Gehweges in 2,75 m Breite diskutiert.
S.B. Schenk gibt zu bedenken, dass der Gehweg zurzeit nur von ein paar
Fußgängern genutzt wird. Aus dem Ausschuss wird angeregt, die Situation der
wartenden LKWs vor der Firma ISE (ehemals HUWIL) bei der Planung zu
berücksichtigen. Dies findet nicht die uneingeschränkte Zustimmung. Auf
Vorschlag von Vorsitzendem Schneider wird der Tagesordnungspunkt zur weiteren
Beratung in die Fraktionen verwiesen. |
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