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Dipl.-Ing. Schröder trägt vor, dass der Kreisverkehrsplatz Nümbrechter Straße 1994 gebaut wurde, von daher das Auftreten von Schäden durchaus im Zeitrahmen liege. Im Rahmen der Deckensanierung 2006 war geplant, den Pflasterstreifen im Außenradius zu entfernen und eine punktuelle Schadstelle in der Fahrbahn zu sanieren. Diese Maßnahmen reichen nicht aus. Herr Schröder stellt ein Maßnahmenpaket vor, das im Haushalt 2008 veranschlagt werden soll und ca. 50.000,00 € Kosten verursachen wird: -
Der
Unterbeton des gepflasterten Innenringes ist durch den Tausalzeinfluss zu Sand
zerfallen. Es wird eine Pflasterbauweise entsprechend des Kreisels am Wiedenhof
vorgeschlagen. -
Die
gesamte Kreisfahrbahn weist durch die Schubkräfte Verformungen und Risse auf.
Eine Deckensanierung ist erforderlich. Der Pflasterstreifen im Außenradius wird
entfernt und stattdessen asphaltiert. -
Für
Lastzüge ist die Fahrbeziehung Nümbrechter Straße aus Richtung Rathaus kommend
in die Vennstraße kritisch, weil die Schleppkurve für den Einfahrbereich zu
groß ist. Dies hat zur Folge, dass die Gehwegpoller angefahren werden. Als
Lösung bietet sich ein Verschieben der Fußgängerüberquerung um ca. 4,00 m in
Richtung Post an, um dadurch die überfahrbare Inselspitze entsprechend zu
verlängern. Im Rahmen des Deckensanierungsauftrages würde dies ca. 4.000,00
€ kosten und könnte sofort durchgeführt werden. |
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