Bürgerinformationssystem
Realschule: Frau
Spiekermann trägt vor, dass eine Entschärfung der Situation auf dem
Buswendeplatz durch Mithilfe der Stadt eingetreten ist. Für
die Zukunft bittet die stellv. Schulleiterin um die gesetzlich verankerte Beteiligung
bei schulischen Belangen in den entsprechenden Gremien. Gemeinschaftsgrundschule
Isengarten: Frau
Atzert weist darauf hin, dass noch Präventionsmaßnahmen im Falle eines
Amoklaufs getroffen werden sollten, indem Türen von innen verriegelt werden
können. Gemeinschaftsgrundschule
Wiedenhof: Frau
Ditz schildert Raumnöte sowohl in der Schule als auch in der OGS. Gesamtschule: Der
Feueralarm in der Gesamtschule ist laut Herrn Kosanetzky nicht in allen Räumen
hörbar. Er bittet um Abhilfe. Des
Weiteren wird die erforderliche Dachsanierung sehr dringend gemacht. Inzwischen
ist durch die Feuchtigkeit Schimmelbefall aufgetreten. Gymnasium: Die
zweite Etappe der Toilettensanierung wird in den Sommerferien erwartet. Die
bereits stattgefundene Sanierung wurde mit viel Zuspruch angenommen. Nicht
zufrieden stellend ist laut Herrn Noß der Second-Level-Support durch die GKD.
Bevorzugt würde es seitens des Gymnasiums, eine 400,-- €-Kraft zu
beschäftigen (finanziert durch 200,-- € zu Lasten des Fördervereins und
200,-- € zu Lasten der Stadt) oder auf örtliche Firmen zurückgreifen zu
können. Eventuell sei dies auch Wunsch weiterer Schulen. Herr Domke sagt zu, zu
prüfen, ob der Vertrag mit der GKD kurzfristig kündbar ist. Auf
Nachfrage wird mitgeteilt, dass man einer Ganztags- oder Übermittagsbetreuung
eher ablehnend gegenübersteht, da das Projekt zum einen von den Eltern nicht
gewollt ist und zum anderen sämtliche organisatorische Voraussetzungen fehlen. Gemeinschaftsgrundschule
Hermesdorf: Frau
Leesmeister erinnert an die weitere Verwendung des Altbaues der Schule. Die
Vorsitzende bittet darum, diese Angelegenheit mit in das Schulkonzept
aufzunehmen. Die
Heizung ist laut Mitteilung der Rektorin in keinem ordnungsgemäßen Zustand. Zudem
wird wiederholt auf den unzureichenden und auch unbefriedigenden Zustand mit
den Hausmeistern hingewiesen. Es wird angeregt, diesem untragbaren Zustand
abzuhelfen, indem eine Aufstockung im
Stellenplan erfolgt. Auf
eine Anfrage zum Stand der Kameraüberwachungen an den Schulen wird von Herrn
Peikert mitgeteilt, dass diese sehr kostenintensiv aber wenig nützlich sind,
sobald die Durchschaubarkeit eingetreten ist. Der Eingangsbereich der Aula soll
aber aus gegebenen Anlässen weiterhin überwacht werden. Der große Auftrag für
das Schulzentrum wurde laut Herrn Peikert bisher noch zurückgehalten. In den
Sommermonaten werden verstärkte unregelmäßige Kontrollen durch einen Wachdienst
für effektiver gehalten. Der
Ausschuss fasst folgenden Gemeinschaftshauptschule: Herr
Steinhauer berichtet über die fast 40 Jahre alten sanierungsbedürftigen
Toilettenanlagen. Zu
der geplanten Flachdachsanierung erst im Jahre 2010 meldet er Bedenken
hinsichtlich eintretender Wasserschäden für den neu eingerichteten Physikraum
an. Beschluss: In
der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses soll eine nochmalige
Überprüfung der Kosten für die Kameraüberwachungen erfolgen. Der Einsatz eines
Wachdienstes wird befürwortet, wenn die Kosten vertretbar sind. |
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