Bürgerinformationssystem

Auszug - Aktion "Klima Plus" - Vortrag erfolgt in der Sitzung  

 
 
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses
TOP: Ö 1
Gremium: Haupt- und Finanzauschuss1 Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 15.09.2008 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:05 - 19:05 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal des Bürgerhauses
Ort: 51545 Waldbröl, Kaiserstraße 82
 
Wortprotokoll
Beschluss

Zu diesem Tagesordnungspunkt verteilt Stadtamtsrat Kaesberg ein Schreiben des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz des Land

Zu diesem Tagesordnungspunkt verteilt Stadtamtsrat Kaesberg ein Schreiben des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, aus dem die Absage für die Teilnahme am vorgenannten Wettbewerb hervorgeht. Weiterhin verteilt er eine Ideenskizze zur Bewerbung beim Wettbewerb „Aktion Klima Plus – NRW, Klimakommune der Zukunft“. Bürgermeister Koester erläutert die Absage.

 

Im Anschluss daran berät der Ausschuss, wie weiter verfahren werden soll. Auf Nachfrage erklärt Bürgermeister Koester, dass ihm nicht bekannt sei, ob die Kommunalaufsicht eine Stellungnahme zur Teilnahme der Stadt Waldbröl am Wettbewerb abgegeben hat und wenn ja, welchen Inhalt diese hatte. Er wird sich jedoch hier um Antwort bemühen.

 

StV. Schneider meint darauf, dass die Sanierung des Schulzentrums unter energetischen Gesichtspunkten ein wichtiges Projekt ist. Wenn dieses planmäßig umgesetzt werde, habe man schon viel erreicht.

 

Bürgermeister Koester wird die Gründe, die zum Ausscheiden der Stadt Waldbröl aus dem Wettbewerb geführt haben, erfragen und er spricht sich dafür aus, die bisher erarbeiteten Unterlagen als eigenes Konzept weiterzuführen.

 

StV. Kronenberg begrüßt, dass sich die Stadt Waldbröl des wichtigen Themas Klima und Energie konzeptionell annimmt und unterstreicht die Wichtigkeit einer eigenen Energieversorgung als Zukunftsaufgabe für die Kommune.

 

Es besteht Einmütigkeit im Haupt- und Finanzausschuss, die bisher erarbeiteten Unterlagen für den Wettbewerb „Klimakommune“ so weit als möglich weiterhin als städtisches Konzept zu nutzen.