Bürgerinformationssystem
Vor
Eintritt in die Tagesordnung begrüßt Vorsitzender Oettershagen die anwesenden
Mitglieder und die Vertreter der Verwaltung. Vorsitzender
Oettershagen fragt zur Vorlage, um was es sich bei der „pauschalen
Restebereinigung“ handelt. Kämmerer Petri antwortet, dass es sich um noch
offene Forderungen handelt, die aller Wahrscheinlichkeit nach auch
uneinbringbar sind. Fachbereichsleiter
Opitz weist darauf hin, dass der Prüfbericht zum Thema
„Überschussbeteiligung der KSK Köln“ noch nicht vorliegt, im
Ausschuss noch nicht behandelt wurde und somit von der Beschlussvorlage
gestrichen werden muss. Auf
Nachfrage der StV. Geisler und des StV. Helzer nach den Ausgaben für die
Wiehltalbahn und Höhe der Gesamtkosten , antwortet Kämmerer Petri, dass bisher
noch keine Mittel geflossen sind. Erst im Jahr 2009 soll die erste Ratenzahlung
für den Kauf der Strecke erfolgen. Bisher
sei noch keine Rechnung durch den
Rechtsanwalt gestellt worden. Diese richtet sich nach dem Streitwert.
Daher ist die genaue Höhe der Gesamtkosten noch nicht bekannt. Lediglich die
Vermessungskosten seien bisher beglichen worden. Es wird
folgender Beschluss gefasst: Der Rechnungsprüfungsausschusses empfiehlt dem Rat einstimmig,
den Schlussbericht des Rechnungsprüfungsausschusses für das Rechnungsjahr 2007 zustimmend zur Kenntnis zu nehmen und das im
Schlussbericht aufgeführte, vom Rechnungsprüfungsausschuss geprüfte Ergebnis
der Jahresrechnung 2007 zu beschließen sowie dem Bürgermeister gemäß § 94 GO NW die
bestimmungsgemäße Entlastung für das Rechnungsjahr 2007 zu erteilen. |
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