Auszug - Schülerbeförderung (siehe Haupt- und Finanzausschuss vom 18.03.2009)  

 

Für die Gesamtschule wird vorgetragen, dass der Linienverkehr im Nachmittagsbereich zu früh abfährt. Aufgrund dessen bleiben regelmäßig Schüler zurück, für deren Abholung durch die Eltern Sorge zu tragen ist. Der Schulleiter Herr Griss teilt ergänzend hierzu mit, dass die Schüler inzwischen 5 Minuten früher aus dem Unterricht entlassen werden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

 

Seitens der Verwaltung wird hierzu Stellung genommen. Mit dem nächsten Fahrplanwechsel soll laut Zusage des Verkehrsträgers eine Verbesserung eintreten. Außerdem wurde der Verkehrsträger bereits vorab darauf hingewiesen, auf die Einhaltung des jetzigen Fahrplanes unbedingt zu achten. Neue Vorkommnisse sollen dokumentiert und an den Schulträger weitergeleitet werden.

 

Zur Schülerbeförderung im Allgemeinen werden überfüllte Busse, die hieraus resultierende Fahrbereitschaft der Eltern und die Überprüfung der Sicherheit des Schulweges angesprochen. Um eine Entzerrung herbeizuführen, ist wie folgt weiter zu verfahren:

 

1. Die Verwaltung sollte nochmals die Möglichkeit der Einführung eines Schülertickets prüfen. Zu diesem Zwecke und hinsichtlich der Fahrprobleme sind für die nächste Sitzung Vertreter der Verkehrsträger einzuladen. Parallel dazu ist der Einsatz von Busbegleitern in ehrenamtlicher Funktion zu überdenken.

 

2. Gleichzeitig ist in den Schulen eine Umfrage zu starten, welche Schüler/-innen im Besitz einer Fahrkarte sind, aber aus o. g. Gründen von den Eltern gefahren werden.