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Auszug - Fragerecht der Einwohner  

 
 
Sitzung des Rates der Stadt Waldbröl
TOP: Ö 1
Gremium: Rat der Marktstadt Waldbröl Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 24.06.2009 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 21:35 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal des Bürgerhauses
Ort: 51545 Waldbröl, Kaiserstraße 82
 
Wortprotokoll
Beschluss

Zu diesem Tagesordnungspunkt stellen sich jugendliche Besucher der Jugendbegegnungsstätte am Hahner Weg vor und fragen nach de

 

Zu diesem Tagesordnungspunkt stellen sich Besucher der Jugendbegegnungsstätte am Hahner Weg vor und fragen nach dem Sachstand betreffend den Bau einer Querspange zwischen Happach, Romberg und der Tal- bzw. Vennstraße.

 

Bürgermeister Koester antwortet, dass es keinen neuen Sachstand gibt und das Thema zurzeit nicht aktuell ist. Das Vorhaben sei aber nicht zu den Akten gelegt.

 

Im Anschluss daran werden dem Bürgermeister Unterschriftenlisten übergeben, in denen sich Besucher der Jugendbegegnungsstätte gegen den Bau der Querspange aussprechen.

 

Anschließend stellen sich Schüler der Gesamtschule Waldbröl vor und äußern ihren Wunsch, den Schriftzug „Nie wieder Krieg“ an der Mauer auf der Kirchenhecke auffrischen zu dürfen.

 

Der Rat nimmt zustimmend Kenntnis und lobt das Engagement der Jugendlichen.

 

Bürgermeister Koester weist darauf hin, dass vor einer Auffrischung des Schriftzuges eine Sanierung der an der Mauer bestehenden baulichen Mängel erfolgen muss. Er regt an, diesbezüglich Zuschussmöglichkeiten zu erkunden, da der städtische Haushalt unter den strengen Vorgaben der vorläufigen Haushaltsführung steht.

 

StV. Solbach überreicht als stellv. Vorsitzender der CDU-Fraktion einen Gutschein an die Jugendlichen.

 

Bezüglich der Mittel aus dem Konjunkturpaket II, fragt Herr Wastl Roth-Seefrid, wie die Fußballvereine die vom Bürgermeister belastbaren Konzepte erstellen sollen, wenn sie nicht wissen, ob und in welcher Höhe sie Mittel aus dem Konjunkturpaket II bekommen.

 

Der Bürgermeister regt an, noch einmal Gespräche mit allen interessierten Sportvereinen zu führen, da mittlerweile auch Signale von anderen Sportvereinen als Fußballvereinen kommen, die ebenfalls in den Genuss der Fördermittel kommen wollen.