Bürgerinformationssystem
StV. Kronenberg weist auf die Gefahrensituation durch Bushaltestellen und Einmündungen in diesem Bereich hin, die durch Sichtprobleme verschärft wird. Darüber hinaus seien die Standorte von manchen Straßenlampen überflüssig, während sie woanders notwendig seien.
StV. Steiniger spricht sich dafür aus, in einer konzertierten Aktion den gesamten Bereich verkehrssicherer zu machen.
StV. Hein kritisiert, dass die Begründung des Straßenverkehrsamtes für die Ablehnung der Geschwindigkeitsbegrenzung an der B 478 falsch sei und man die Unfallstatistik heranziehen solle, um eine Entscheidungsgrundlage haben.
StV. Greb spricht sich ebenfalls dafür aus, die Ablehnung des Straßenverkehrsamtes nicht hinzunehmen.
StV. Theuer regt an, Kontakt mit dem Rhein-Sieg-Kreis aufzunehmen, da die B 478 im Bereich des Rhein-Sieg-Kreises überwiegend geschwindigkeitsbegrenzt ist.
StV. Helzer erklärt, dass im Ausschuss für Bauen und Verkehr ein Gespräch mit dem Straßenverkehrsamt zum „Schladernring“ stattfinden solle. Man könne diesen Termin nutzen, um auch die Geschwindigkeitsbegrenzung an der B 478 anzusprechen. Beschluss:
Der Rat verweist den vorliegenden Antrag einstimmig in den Ausschuss für Bauen und Verkehr.
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