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Der Vorsitzende, Herr Greb, begrüßt die Mitglieder des
Betriebsausschusses und der Verwaltung sowie als Gäste Herrn Thönes, Weber
& Thönes GmbH, Herrn Ostermann, Ing.-büro Fischer und Herrn Prof. Dr.
Zemlin, Stadtwerke Waldbröl GmbH. Vorsitzender
Greb gibt bekannt, dass die TOP´s 6 und 14 entfallen, TOP 5 in den nichtöffentlichen
Teil verschoben wird und die TOP´s 1-4 zum Teil im öffentlichen und zum Teil im
nichtöffentlichen Teil behandelt werden. Vor Eintritt in die Tagesordnung wird durch Vorsitzenden
Greb festgestellt, dass die Einladung fristgerecht erfolgt ist. Ebenfalls
vor Eintritt in die Tagesordnung teilt Bürgermeister Koester mit, dass die
Beigeordnete Dickmann die Betriebsleitung der Werke nicht mehr ausüben wird. Nach
einleitenden Worten durch Herrn Petri, in denen zum einen auf die Problematik
des verspäteten Zuganges der Beschlussvorlage an die Ausschussmitglieder
eingegangen und zum anderen auf die aus einem verschobenen Beschluss entstehenden
Konsequenzen (Verschiebung der Jahresabrechnung 2010, eventuell entstehende
Liquiditätsprobleme) hingewiesen wird, stellt Herr Thönes die Wirtschaftspläne
und Gebührenbedarfe 2011 für das Wasser und das Abwasserwerk vor und erläutert
die wichtigsten Zahlen. Außerdem stellt er verschiedene Alternativen bezüglich
der Eigenkapitalverzinsung dar. Anschließend werden die Fragen der
Ausschussmitglieder durch Herrn Petri, Herrn Zemlin und Herrn Thönes beantwortet.
Nach einer regen Diskussion wird die weitere Beratung bis zum nichtöffentlichen
Teil verschoben. Vorsitzender
Greb bedankt sich für den Vortrag und verabschiedet Herrn Thönes und Herrn Prof. Dr. Zemlin. Herr
Petri trägt die Probleme vor, die Beigeordnete Dickmann in Bezug auf die
Wirtschaftspläne sieht sowie die rechtlichen Möglichkeiten, die bestehen. Er
verweist auf die Aussage der Wirtschaftsprüfer sowie der Kommunal- und
Abwasserberatung zu § 6 KAG NRW. Nach weiterer Diskussion wird durch den
Ausschuss die Bitte geäußert, dass durch die neuen Wirtschaftsprüfer ein Testat
zu den problematischen Fragen eingeholt werden soll. Der Beschluss über die
Wirtschaftspläne und somit auch über die entsprechenden Satzungsänderungen der
Gebührensatzungen wird auf eine Sondersitzung verschoben. |
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