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Städt. Verw.-Rat Knott erläutert, dass die Stadt Waldbröl als Nothaushaltskommune in den Genuss eines Fördersatzes von 95 % kommt; bezüglich des kommunalen Eigenanteils ist ein Gespräch mit der Kommunalaufsicht zu führen. Vor dem Hintergrund der hohen Förderung könne der Antrag daher befürwortet werden. StV. Steiniger erklärt, dass alles wahrgenommen werden solle, was in der Sache weiterhilft. Im Fall der Realschule sehe er einen positiven Ansatz, um dort etwas zu bewirken. Dies sehe er beim Rathaus aufgrund der alten Gebäudesubstanz nicht. . StV. Theuer ergänzt, dass ein Klimaschutzteilkonzept für die Objekte Realschule, Schwimmhalle und Heidberghalle sinnvoll sei und sie bittet, für die Ausschussarbeit die Energieverbrauchswerte für die städtischen Gebäude zu liefern, um weitere Entscheidungen treffen zu können. StV. Hein begrüßt die von der Stv. Theuer vorgeschlagene Schwerpunktbildung. StV. Kronenberg weist darauf hin, dass bei den Energiekosten Einsparpotential liege und es gelte, dieses umzusetzen. StV. Steiniger gibt zu bedenken, dass der Wirkungsgrat von Klimaschutzkonzepten bei kommunalen Gebäuden in Studien nur als gering angesehen werde. Er befürworte jedoch die vorgeschlagene Schwerpunktbildung Realschule, Schwimmhalle und Heidberghalle ebenfalls.
Beschluss:
Der Rat der Stadt Waldbröl beauftragt einstimmig die Verwaltung, beim Bundesumweltministerium (BMU) einen Antrag auf Förderung eines Klimaschutzteilkonzeptes zum Schwerpunkt „Klimaschutz in eigenen Liegenschaften“ zu stellen.
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