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Auszug - Erweiterung der Straßenbeleuchtung 2012 Beigefügt sind: - Übersicht über vorliegende Anträge - Antrag der SPD-Fraktion vom 05.11.2011 betreffend Straßenbeleuchtung in Wilkenroth, Denklinger Straße / Einmündung Weizenfeld - Antrag der SPD-Fraktion vom30.01.2012 zur Aufstellung zusätzlicher bzw. Versetzen vorhandener Straßenlaternen an der B 478  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Bauen und Verkehr1 Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 13.03.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:05 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal des Bürgerhauses
Ort: 51545 Waldbröl, Kaiserstraße 82
 
Wortprotokoll
Beschluss

Der Rat der Stadt Waldbröl hat den Anträgen der SPD-Fraktion vom 05

 

Der Rat der Stadt Waldbröl hat den Anträgen der SPD-Fraktion vom 05.11.2011 und vom 30.01.2012 zugestimmt. Weiterhin hat der Rat der Stadt Waldbröl am 07.12.2011 einstimmig beschlossen, die Stadtwerke zu beauftragen, die Leuchtstandorte generell zu überprüfen und so die bestmögliche Leuchtkraft sicherzustellen.

 

Stv. Solbach schlägt die Bildung einer interfraktionellen Arbeitsgruppe vor, die vor Ort die vorliegenden Anträge auf Erweiterung der Straßenbeleuchtung prüfen und die Prioritäten festlegen soll.

 

Nach Meinung des StV. Kronenberg sind von den 1.700 Leuchten im Stadtgebiet etwa 500 Stück uneffektiv. Er schließt sich dem Vorschlag des StV. Solbach zur Bildung einer interfraktionellen Arbeitsgruppe an.

 

Um die Leuchtkraft zu verbessern, regt der StV. Paech die Versetzung einzelner Leuchten an. Als Beispiel benennt er die Leuchte an der Siegener Straße in Biebelshof im Bereich der Schulbushaltestelle.

 

StV. Arnold spricht sich für die Versetzung einer Leuchte an der Querung Homburger Straße / Burgweg aus. PKW-Fahrer können seiner Meinung nach wegen des falschen Standortes der Leuchte den Schülerverkehr nicht rechtzeitig erkennen. Die Zuständigkeit für die Versetzung dieser Leuchte obliegt nicht dem Landesbetrieb Straßen NRW sondern der Stadt Waldbröl.

 

Herr Knott weist darauf hin, dass mit den Stadtwerken vertraglich vereinbart ist, die Straßenbeleuchtung jährlich um zehn Leuchten zu erweitern. Dies beinhaltet auch die Versetzung von Leuchten. Kostenträger für die Erweiterung oder die Versetzung ist die Stadt Waldbröl.

 

StV. Hennlein schlägt vor, für jede Leuchte, die neu aufgestellt wird, an anderer Stelle eine Leuchte zu entfernen.

 

Der Ausschuss bildet eine interfraktionelle Arbeitsgruppe, die aus dem StV. Paech, StV. Arnold, StV. Schneider-Jacobs, s.B. Steffens und s.B. Grüber sowie Herrn Kaesberg als Vertreter der Verwaltung besteht. Den Termin für die Besichtigung teilt Herr Kaesberg den Mitgliedern der Arbeitsgruppe mit.