Auszug - Vorstellung der Jugendarbeit in der Feuerwehr  

Kreisbrandmeister Bals berichtet über die gesetzliche Aufgabe im Brandschutz, Jugendarbeit in den Schulen und Kindergärten zu erfüllen. Zurzeit findet in den Schulen nur eine Begleitung bei Alarmproben statt. Die Arbeit in den Kindergärten ist etwas intensiver. Da Nachwuchsprobleme in der Freiwilligen Feuerwehr zu verzeichnen sind, ist die v. g. Jugendarbeit von großer Bedeutung.

Stadtjugendfeuerwehrwart Peterburs teilt ergänzend mit, dass die rückläufigen Mitgliederzahlen in der Jugendfeuerwehr bis zum Ende des Jahres durch Werbung in den Schulen hoffentlich wieder gestärkt werden können. Gemeinsame Projekte mit dem Ziel, Teamfähigkeit zu erlernen, wie Ausflüge, Feuerwehrtechnik, Klettern im Hochseilgarten, Gestaltung von Osterfeuer, Zeltlager und anderem sollen Anreize hierfür geben.

StV. Hennlein schlägt vor, Flyer zu erstellen und mit Vertretern der Jugendfeuerwehr in den Schulen zu werben.

Herr Kosanetzky bietet an, anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Gesamtschule und den damit geplanten Projekttagen auch die Feuerwehr mit einzubeziehen und deren Arbeit durch eine Klasse vorstellen zu lassen.

Frau Theuer regt an, den Bürgermeister zu bitten, einen Rundbrief an die ortsansässigen ausbildenden Betriebe zu richten und um mehr Verständnis für Jugendliche in der Feuerwehr zu appellieren, um deren Bereitschaft zu unterstützen.