Auszug - Hallenbad  

Herr Hamerla ist der persönlichen Auffassung, dass die Stadt Waldbröl sich das Hallenbad an der Vennstraße auf Grund der bestehenden baulichen und technischen Mängel auf Dauer kaum leisten kann. Auch Bürger würden sich selten über einen längeren Zeitraum engagieren. Deshalb sieht Herr Hamerla eine gute Alternative der Verlagerung des Hallenbades in die neue „Gesundheits- und Wohlfühloase der Bergischen Region“ am Alsberg, sofern sich die Stadt Waldbröl für ein Rathaus in der „Mitte der Mitte“ entscheiden sollte.

Sollte das Hallenbad abgerissen werden, könnte dort ein zukunftsweisendes Wohnprojekt als Mehrgenerationenwohnen mit 30 bis 50 Wohneinheiten in Geschosswohnungen und Reihenhäusern entstehen. Alternativ kann ein Aktiv- und Freizeitzentrum entstehen.

Da die Fraktionen der Auffassung sind, dass dieses Thema noch völlig offen ist zurzeit verschiedene Alternativen geprüft werden, die den Erhalt des Hallenbades zum Ziel haben, wir kein Beschluss gefasst.