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Auszug - Ausstattung der Jugendfeuerwehr mit Einsatzbekleidung  

 
 
Sitzung des Rates der Stadt Waldbröl
TOP: Ö 3.1.3
Gremium: Rat der Marktstadt Waldbröl Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 17.07.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 18:50 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa des Schulzentrums
Ort:
I/253/2013 CDU-Haushaltsmittel für Jugendfeuerwehr
     
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anträge Ratsfraktionen/Stadtverordnete
Federführend:Fachbereich I, Haupt- und Personalamt   
 
Wortprotokoll
Beschluss

StV

 

StV. Steiniger erläutert den vorliegenden Antrag und betont, dass diesem die besondere Wertschätzung für die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr zugrunde liege.

 

StV. Theuer erklärt, dass die SPD-Fraktion den Antrag unterstütze und regt an, die Kosten für notwendige Schutzimpfungen für Feuerwehrleute, die im Katastropheneinsatz sind, zu übernehmen. Es sei wichtig, das Gesamtthema zu erfassen; dies sei eine Schlussfolgerung, die sie aus der Teilnahme am Helferstammtisch gezogen habe.

 

Die Stadtverordneten Helzer, Hein und Greb unterstützen für ihre Fraktionen die Vorschläge.

 

Nach einer kurzen Information über den Personalbestand der Jugendfeuerwehr danken der Bürgermeister und die Ratsfraktionen der Feuerwehr und insbesondere der Jugendfeuerwehr für ihr Engagement und loben insbesondere die Aktivitäten, die zu einer deutlichen Steigerung in der Mitgliederzahl der Jugendfeuerwehr geführt haben.

 

Bürgermeister Koester erklärt, dass der Inhalt des Antrages eine freiwillige Aufgabe darstelle; die Verwaltung werde jedoch einen Vorschlag erarbeiten, um die Finanzierung sicherzustellen.

Beschluss:

Beschluss:

 

Der Rat beschließt einstimmig, der Jugendfeuerwehr einen Zuschuss von maximal 3.000,00 € zu gewähren. Mit den Mitteln soll in Abstimmung mit dem Leiter der Jugendfeuerwehr eine adäquate Grundausstattung in Form von notwendiger Einsatzbekleidung, z.B. Hosen, Jacken, Parka, Stiefel, Helm, Handschuhe, beschafft werden. Weiterhin sollen die Kosten für Schutzimpfungen, die für Feuerwehrleute im Katastropheneinsatz notwendig werden, von der Stadt übernommen werden.