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Auszug - Sachstandsberichte - Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept - Gestaltungsbeirat  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung1 Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 18.09.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:45 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal des Bürgerhauses
Ort: 51545 Waldbröl, Kaiserstraße 82
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept

 

Städt. Verw.-Rat Knott führt aus, dass die Endfassung des Integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzeptes vom Büro ASS vorgelegt wurde. Die Prüfung hat ergeben, dass alle Beschlüsse mit den Änderungswünschen des Ausschusses und des Rates umgesetzt und eingearbeitet worden sind. Es besteht die Möglichkeit, den Schlussbericht  down zu loaden. Ein entsprechender Link wurde an alle Ausschussmitglieder und die Fraktionsvorsitzenden gemailt.

 

Die nächste Stufe, und zwar die Beantragung von Fördermitteln bis zum 30.09.2013 muss jetzt in Angriff genommen werden; das Förderprogramm Stadterneuerung beinhaltet 4,2 Mio. €. Ein Abstimmungsgespräch hierzu findet mit Herrn Hamerla und Vertretern der Bezirksregierung am 24.09.2013 im Rathaus statt.

 

Im Hinblick auf die Straßenbauprojekte erläutert Herr Knott, dass bei der Bezirksregierung die Einplanungsanträge zur rderung des kommunalen Straßenbaus (EntflechtG) für die Bahnhofstraße, die Nümbrechter Straße und die Vennstraße bereits gestellt worden sind.

 

rgermeister Koester und Fachbereichsleiter Knott bewerten den gesamten Prozess des IEHKs äerst positiv und umsetzungsorientiert.

 

Gestaltungsbeirat

 

Städt. Verw.-Rat Knott führt aus, dass die Architektenkammer keine Ausschreibung durchhrt; es wurden von dort aus lediglich 13 Verbände benannt, die wiederum Listen ihrer Mitglieder bereitstellen können.

 

Da dieses Verfahren nicht zielführend ist, hat Frau Gruß-Rinck hat zur Auswahl eine Liste mit 10 versierten Architekten gemailt. Diese Architekten haben sich bereits mit dem Bauen im Bestand beschäftigt, mit den historischen Gegebenheiten auseinandergesetzt.

 

StV. Theuer regt an, die vorgeschlagenen Architekten erst einmal zu befragen, ob sie an einer Mitarbeit in dem Gestaltungsrat interessiert sind.

 

Vorsitzender Steiniger schlägt vor, wie vorgetragen zu verfahren. Die Architekten, die Interesse an einer Mitarbeit im Gestaltungsbeirat bekunden, sollen sich im Ausschuss vorstellen, um dann eine Auswahl treffen zu können.

 

In dem Zusammenhang weist Herr Knott darauf hin, dass seitens der Fraktionen die beratenden Mitglieder zu benennen sind.