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Bürgermeister Koester verweist zu diesem Tagesordnungspunkt auf die bereits vor der Sitzung versendeten Unterlagen.
StV. Steiniger beantragt Aussprache zu dieser Anfrage; der Rat nimmt zustimmend Kenntnis.
StV. Steiniger führt aus, dass ein Rathaus als Energie Plus-Haus nicht darstellbar sei und die vorgelegte Aufstellung gerade in Bezug auf das Bauamt Handlungsbedarf zeige. Vor diesem Hintergrund verstehe er nicht, dass die SPD-Fraktion den entsprechenden Antrag auf Streichung des Ansatzes zur energetischen Sanierung dort gestellt habe. Hinsichtlich des Schulzentrums sei festzustellen, dass die energetische Sanierung dort nur durch massive Förderung möglich wurde.
StV. Kronenberg entgegnet, dass nach seiner Auffassung in dem angesprochenen Zeitraum von 15 Jahren eine Summe von 440.000 € an Energiekosten hätte gespart werden können. Diese hätte man für einen Großteil von Zins- und Tilgungsleistung für einen Anbau an das Rathaus einsetzen können. Die von der Verwaltung vorgelegten Zahlen belegten eindeutig, dass hinsichtlich der energetischen Sanierung Handlungsbedarf bestünde und er bemängelt, dass sich hinsichtlich der Verwaltungsunterbringung unter dem Gesichtspunkt der energetischen Einsparung nichts getan hat.
StV. Giebeler verweist darauf, dass man nicht immer von der Vergangenheit sprechen solle und er aus seiner Tätigkeit als Energieberater wisse, dass die Konzipierung von öffentlichen Gebäuden als Nullenergiehaus nicht machbar sei. Es sei wichtig, die Höhe aller Energieverbräuche in diesem Zusammenhang zu betrachten.
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