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Auszug - Bekanntgaben  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Bauen und Verkehr1 Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 22.09.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:05 - 19:05 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal des Bürgerhauses
Ort: 51545 Waldbröl, Kaiserstraße 82
Zusatz: Achtung Terminänderung!
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

Herr Arnold weist darauf hin, dass sich in letzter Zeit wieder mehrere Unfälle im Kreuzungsbereich Thierseifener Straße / L339 ereignet haben. Als Ursache hierfür benennt er hierfür den toten Winkel hinter der an der L 339 befindlichen Hecke.

 

Herr Schröder wird bei der nächsten Verkehrsschau hierüber berichten.

 

Herr Knott teilt mit, dass die Straßenbaumaßnahmen planmäßig verlaufen. Die Straßenbauarbeiten an der Baumener Straße zum Panarbora-Park werden bis Ende dieses Jahres abgeschlossen. Gleiches gilt für die Baumaßnahme Kalkberg.

 

Die Arbeiten am Kreisverkehr Nümbrechter Straße / Bahnhofstraße / Vennstraße beginnen im Oktober 2015.

 

Beim Abbruch des Hauses Plass an der Querstraße bestehen Probleme mit den Anliegern. Die Anwohner haben wegen der Ausführung der Arbeiten Klage er-hoben.

 

Frau Hein weist auf Schäden am Gehweg Wiedenhof hin. Die Verwaltung wird den Gehweg überprüfen.

 

Herr Steffens weist auf die Errichtung einer Zaunanlage an der Pochestraße in Hufen hin. Durch den Zaun ist der Kurvenbereich nicht mehr einsehbar. Herr Knott sagt zu, die Bauaufsicht des Oberbergischen Kreises einzuschalten.

 

Herr Solbach teilt mit, dass die Anwohner in Hermesdorf und Biebelshof durch eine Lüftungsanlage im Industriegebiet in ihrer Ruhe gestört werden. Herr Knott wird hierüber die Kreisverwaltung informieren.

 

Auf die Frage von Herrn Solbach, ob das ehemalige Bordell in Escherhof für die Unterbringung von Asylanten von der Stadt angemietet werden soll, teilt Herr Knott mit, dass dieses Gebäude derzeit wegen Brandschutzbedenken nicht nutzbar ist. Das Sängerheim am Alten Friedhofsweg kann nach den neuen Brandschutzlinien zur  vorübergehenden  Unterbringung von Asylanten genutzt werden. Zum weiteren Unterbringung der Asylanten werden derzeit Wohnungen im Stadtgebiet angemietet.

 

Herr Knott bittet die Ausschussmitglieder, freien Wohnraum an die Mitarbeiter des Sozialamtes zu melden.