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Auszug - "Mehr Freiraum für Kinder"; Starterprojekt "Auf der Kirchenhecke"  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Bauen und Verkehr1 Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 14.03.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 20:50 - 20:55 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal des Bürgerhauses
Ort: 51545 Waldbröl, Kaiserstraße 82
Zusatz: Treffpunkt Ortsbesichtigung: Feuerwache Gerberstraße 14
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

 

Im Februar fand im Rathaus der erste Workshop „Mehr Freiraum für Kinder“ statt. Das Ergebnisprotokoll des Workshops wurde den Fraktionen bereits zugeleitet und wird in der heutigen Sitzung nochmals erläutert.

 

Als Themen wurden in dem Workshop bestehende Projekte, Qualitäten für Waldbröl sowie konkrete Projekte und das Starterprojekt beraten.

 

Als wichtigstes Qualitätsziel für den Bereich Verkehr und Mobilität wurde die Stärkung der Fahrradmobilität von Kindern und Jugendlichen benannt.

 

r den Bereich Grün- und Freiräume nannten die Teilnehmer als wichtigstes Qualitätsziel die Entwicklung und Stärkung von Grünflächen für den Aufenthalt und die Naherholung aller Generationen. Die Uferbereiche von Flüssen, Bächen und offenen Gewässern sollen teils bespielbar gestaltet und Naturspielräume als ein Baustein eines Freiraumsystems angeboten werden.

 

In Teilbereichen von Sportanlagen sollen Angebote für Trendsportarten angeboten werden.

 

Als wichtigste Qualitätsziele für den Bereich Wohnumfeld und öffentlicher Raum werden autofreie Wege als zentrale Vernetzungselemente und die Mehrfachnutzung vorhandener Flächen genannt.

 

Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen an der baulichen Umsetzung von Projekten beteiligt werden.

 

Die Aufpflasterungen an der Straße „Auf der Kirchenhecke“ werden im Juni 2017 hergestellt. Dieser Bereich eignet sich nach Prüfung nicht für das Starter-Projekt.

 

Als neues Starter-Projekt ist das Thema „Marktplatz Spielplatz“ vorgesehen.

 

rgermeister Koester bezeichnet den Workshop als sehr konstruktiv. Er teilt mit, dass die Verwaltung an die Bewegungs- und Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche denkt.

 

Wegen der langen Sitzungsdauer schlägt Herr Köppe vor, über die Vergaben in der nächsten Ratssitzung zu beraten und abzustimmen.