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Stadtverordneter Greb erklärt, dass die FDP einigen Punkten dieses Konzeptes zum jetzigen Zeitpunkt nicht zustimmen möchte und fragt, ob die Ablehnung einzelner Punkte Auswirkungen auf die Gesamtmaßnahme hat.
Stadtverordneter Giebler gibt zu bedenken, dass die teilweise Ablehnung nicht zu einer Gefährdung des Gesamtkonzepts führen dürfe.
Herr Hamerla erläutert die Vorlage und betont, dass die wesentlichen Ziele des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes umgesetzt werden müssten; dieser Wille müsse durch einen Ratsbeschluss eindeutig dokumentiert werden. Einzelmaßnahmen könnten im Laufe des Verfahrens durchaus noch präzisiert oder verschoben werden. Die Zustimmung zu dieser Beschlussvorlage berge kein Risiko; es bestehe die Möglichkeit, im nächsten Jahr einzelne Punkte kritisch zu reflektieren.
Stadtverordnete Pampus gibt zu Protokoll, dass die in der Vorlage aufgeführte Entwicklung des Areals des ehemaligen Bauamtes am Höhenweg bisher nicht Gegenstand der Beratung war und kritisiert, dass dieser Punkt aufgenommen wurde.
Herr Hamerla erklärt, dass die Herausnahme dieses Punktes unproblematisch ist.
Es besteht Einigkeit, den Beschlussvorschlag dahingehend zu ändern, dass dessen zweiter Teil, der die Maßnahmen „Multifunktionale Halle, Marktplatz, Stadtplatz Merkurareal, Vorplatz Bürgerdorf am Alsberg sowie Maßnahmen zum Rundlauf durch das historische Zentrum entlang der Hochstraße“ aufzählt, nicht Bestandteil des Beschlussvorschlages wird. Beschluss:
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