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Bürgermeister Koester erläutert zu diesem Tagesordnungspunkt die diversen Projekte aus der Vergangenheit, die eine verkehrliche Entlastung der Waldbröler Innenstadt zum Ziel hatten. Er betont, dass alle diese Vorhaben nicht umgesetzt worden sind. Diese Entwicklung könne so nicht weitergehen; es sei an der Zeit, Waldbröl in verkehrlicher Hinsicht nachhaltig zu entlasten. Es ist daher ein Lösungsansatz erarbeitet und in eine Karte eingezeichnet worden; diese wird von Städt. Verw.-Rat Knott an die Fraktionen verteilt.
Der Bürgermeister betont, dass dieser Lösungsvorschlag in enger Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung erarbeitet wurde und nach bisherigem Sachstand eine positive Resonanz von allen Entscheidungsträgern auf diesen Vorschlag vorliegt. Es sei notwendig, die gute Anfangsentwicklung zielgerichtet weiterzuführen und nun vertieft im zuständigen Ausschuss zu beraten.
In Anbetracht der neuen Situation ziehen die Fraktionen ihre Anträge, die die Verlängerung der Kreisstraße 28 zum Inhalt haben, von der heutigen Tagesordnung zurück und begrüßen die neue Entwicklung. Beschluss:
Der Rat beschließt einstimmig, den Antrag der CDU – 5.1.2 Sperrung der Planungskosten für K 28, Antrag der SPD – 5.1.8 Streichen der Planungsmittel K 28, Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen – 5.1.3 Streichung der Planungsmittel für den Ausbau der K 28 und den Antrag der UWG – 5.1.4 Resolution betreffend Verlängerung der Kreisstraße 28 durch das Schulzentrum zur Bundesstraße 478 auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
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